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Ankommen:
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Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.
Matthäus 11,28
Doch Jesus sagte: "Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zurück, denn für Menschen wie sie
ist das Reich Gottes bestimmt."
Matthäus 19,14
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Barmherzigkeit:
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Glücklich sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.
Matthäus 5,7
Begreift doch endlich, was Gott meint, wenn er sagt: 'Nicht auf eure Opfer oder Gaben kommt es mir an,
sondern darauf, dass ihr barmherzig seid.' Ich bin gekommen, um Menschen in die Gemeinschaft mit Gott zu
rufen, die ohne ihn leben - und nicht solche, die sich sowieso an seine Gebote halten.
Matthäus 9,13
Denn Gottes Barmherzigkeit ist sichtbar geworden, mit der er alle Menschen retten will. Sie bringt uns dazu,
dass wir uns von aller Gottlosigkeit und allen selbstsüchtigen Wünschen trennen, dafür besonnen und
rechtschaffen leben, wie es Gott gefällt.
Titus 2,11-12
Aber dann wurde die Liebe und Güte Gottes, unseres Befreiers, sichtbar. Er rettete uns - nicht, weil wir
etwas geleistet hätten, womit wir seine Liebe verdienten; nein, seine Barmherzigkeit hat uns durch eine neue
Geburt und die Taufe zu neuen Menschen gemacht. Das wirkte der Heilige Geist, den Gott uns durch unseren
Retter Jesus Christus in reichem Maße geschenkt hat.
Titus 3,4-6
Wer aber barmherzig ist, braucht das Gericht nicht zu fürchten.
Jakobus 2,13 (2. Satz)
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Christi Verwandtschaft:
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Doch der fragte: "Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister?" Dann zeigte er auf seine Jünger: "Seht
diese dort, sie sind meine Mutter und meine Geschwister. Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der
ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter."
Matthäus 12,48-50
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Dankbarkeit:
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Während sie aßen, nahm Jesus Brot, sprach das Dankgebet, teilte das Brot und gab jedem seiner Jünger ein
Stück davon: "Nehmt und esst! Das ist mein Leib." Anschließend nahm er einen Becher Wein, dankte Gott und
reichte ihn seinen Jüngern: "Trinket alle daraus! Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und
den Menschen besiegelt wird. Es wird zur Vergebung ihrer Sünden vergossen. Ich sage euch: Von jetzt an
werde ich keinen Wein mehr trinken, bis ich ihn wieder im Reich meines Vaters mit euch trinken werde."
Nachdem sie das Danklied gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.
Matthäus 26, 26-30
Auf dem Weg nach Jerusalem kamen Jesus und seine Jünger durch das Grenzgebiet zwischen Galiläa und Samarien.
In einem Dorf begegneten ihnen zehn Aussätzige. Im vorgeschriebenen Abstand blieben sie stehen und riefen:
"Jesus, Meister! Hab Erbarmen mit uns!" Er sah sie an und forderte sie auf: "Geht zu den Priestern und zeigt
ihnen, dass ihr geheilt seid!"
Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund. Einer von ihnen lief zu Jesus zurück, als er merkte, dass er geheilt
war. Laut lobte er Gott. Er warf sich vor Jesus nieder und dankte ihm. Es war ein Mann aus Samarien.
Jesus fragte: "Habe ich nicht zehn Männer geheilt? Wo sind denn die anderen neun? Weshalb kommt nur einer
zurück, noch dazu ein Fremder, um sich bei Gott zu bedanken?" Zu dem Samariter aber sagte er:" Steh wieder
auf! Dein Glaube hat dir geholfen."
Lukas 17,11-19
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Erfüllung:
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Meint nur nicht, ich bin gekommen, das Gesetz und die Worte der Propheten aufzuheben. Ich werde vielmehr
beides bekräftigen und erfüllen.
Matthäus 5,17
So sollte sich erfüllen, was der Prophet Jesaja vorausgesagt hatte: "Dies ist mein Knecht, den ich erwählt
habe. Ich liebe ihn und freue mich über ihn. Ich werde ihm meinen Geist geben, und er wird die Völker vor
die Entscheidung stellen. Er kämpft und streitet nicht. Seine Stimme wird auf der Straße nicht zu hören
sein. Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. Er wird
das Recht zum Sieg führen. Deshalb ist er die Hoffnung der ganzen Welt."
Matthäus 12,17-21
Damit sollte sich das Prophetenwort erfüllen: "Sagt dem Volk von Jerusalem: 'Dein König kommt zu dir. Und
doch kommt er nicht stolz daher, sondern reitet auf einem Esel, ja, auf dem Fohlen einer Eselin.'"
Matthäus 21,4-5
Dann sagte Jesus zu mir: "Halte die prophetischen Worte nicht geheim, die du aufgeschrieben hat, denn bald
wird alles in Erfüllung gehen. Wer dennoch weiter Unrecht tun will, der soll es tun. Wer mit Schuld beladen
bleiben will, der soll es bleiben. Doch wer ein Leben führt, wie es Gott gefällt, der soll weiterhin so
leben. Und wer Gott gehört, der soll bei ihm bleiben. Macht euch bereit! Ich komme schnell und unerwartet
und werde jedem den verdienten Lohn geben. Ich bin der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ziel, das
Alpha und das Omega [Anm.: =erster und letzter Buchstabe des griech. Alphabets]. Glücklich werden alle sein,
die ihre Kleider rein gewaschen haben. Sie dürfen durch die Tore in die Stadt hineingehen und die Früchte
von den Bäumen des Lebens essen. Draußen vor den Toren der Stadt müssen alle Feinde Gottes bleiben: alle,
sie sich mit Zauberei abgeben, die sexuell zügellos leben, die Mörder, alle, die anderen Göttern nachlaufen,
die gerne lügen und betrügen."
Offenbarung 22,10-15
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