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Freiheit:

Am selben Abend brachte man viele von Dämonen beherrschte Menschen zu Jesus. Er brauchte nur ein Wort zu sagen, und die Besessenen wurden frei und alle Kranken geheilt.
Matthäus 8,16

Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: "Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt, habe, dann gehört ihr wirklich zu mir. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!"
Johannes 8,31-32

Ich schäme mich nicht für die rettende Botschaft. Sie ist eine Kraft Gottes, die alle befreit, die darauf vertrauen; zuerst die Juden, aber auch alle anderen Menschen.
Römer 1,16

Nun mag jemand einwenden: "Weshalb soll ich denn meine persönliche Freiheit vom Gewissen eines anderen einengen lassen? Wenn ich an einem Festmahl teilnehme und Gott für das Essen danke, warum wird mir mein Verhalten dann zum Vorwurf gemacht? Schließlich habe ich Gott doch für die Speise gedankt!"
Darauf will ich antworten: Was immer ihr tut, was ihr auch esst oder trinkt, alles soll zur Ehre Gottes geschehen. Seid für niemanden ein Hindernis zum Glauben, weder für die Juden noch für die Nichtjuden und auch nicht für die Mitchristen in der Gemeinde. Das ist auch mein Grundsatz. Ich versuche, allen in jeder Beziehung gerecht zu werden. Dabei geht es nicht um mich, sondern darum, dass möglichst viele Menschen gerettet werden.
1. Korinther 10,29 (2. Satz)-33

Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3,17 (2. Satz)

Durch Christus wurde euch die Freiheit geschenkt, liebe Brüder und Schwestern! Das bedeutet aber nicht, dass ihr jetzt tun und lassen könnt, was ihr wollt. Dient vielmehr einander in Liebe. Denn wird dieses eine Gebot befolgt: "Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!", der hat das ganze Gesetz erfüllt.
Galater 5,13-14

Die Kinder aber sind wir, Menschen aus Fleisch und Blut. Christus ist nun auch ein Mensch geworden wie wir, um durch seinen Tod dem Teufel - als dem Herrscher über den Tod - die Macht zu entreißen. So hat er alle befreit, die aus Furcht vor dem Tod ihr ganzes Leben hindurch Gefangene des Teufels waren.
Hebräer 2,14-15

Andere, die auch Gott vertrauten, wurden gequält und zu Tode gefoltert. Sie verzichteten lieber auf ihre Freiheit, als ihren Glauben zu verraten. Die Hoffnung auf ihre Auferstehung gab ihnen Kraft.
Hebräer 11,35 (2. Satz - 4. Satz)

Maßstab eures Redens und Handelns soll das Gesetz Gottes sein, das euch Freiheit schenkt. Danach werdet ihr einmal gerichtet.
Jakobus 2,12

Gott will, dass ihr durch euer vorbildliches Verhalten alle überzeugt, die euch aus Unwissenheit oder Dummheit verleumden. Das könnt ihr tun, weil ihr freie Menschen geworden seid. Aber missbraucht diese Freiheit nicht als Ausrede für euer eigenes Fehlverhalten! Denn ihr seid frei geworden, damit ihr Gott dient.
1. Petrus 2,15-16


Gerechtigkeit:

Glücklich sind, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden.
Matthäus 5,6

Sucht als erstes nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit - lebt nach Gottes Willen! Dann wird er euch mit allem anderen versorgen. Deshalb sorgt euch nicht um morgen - der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Lasten hat.
Matthäus 6,33-34

Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten.
Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.
Bisher hat Gott die Sünden der Menschen ertragen; er hatte Geduld mit ihnen. Jetzt aber vergibt er ihnen ihre Schuld und erweist damit seine Gerechtigkeit. Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus Christus glaubt.
Römer 3,22 (1. Satz - 2. Satz) und Römer 3,25-26

Im Reich Gottes geht es nicht mehr um Essen und Trinken, sondern um Gerechtigkeit, Frieden, Freude und Heiligen Geist. Wer Christus damit dient, über den freut sich Gott und den achten die Menschen.
Römer 14,17-18


Hilfe:

Bittet Gott, und er wird euch geben! Sucht, und ihr werdet finden! Klopft an, und euch wird die Tür geöffnet! Denn wer bittet, der bekommt. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Matthäus 7,7-8

Da kam ein Aussätziger und fiel vor Jesus nieder: "Herr, wenn du willst, kannst du mich heilen!"
Jesus streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: "Ich will es tun! Sei gesund!" Im selben Augenblick war der Mann von seiner Krankheit geheilt.
Matthäus 8,2-3

Als Jesus weiterging, liefen ihm zwei Blinde nach und schrieen: "Du Sohn Davids! Hilf uns doch!" Sie folgten ihm bis in das Haus, in dem er wohnte. Jesus fragte sie: "Glaubt ihr denn, dass ich euch helfen kann?" "Ja, Herr!", antworteten sie. Da berührte er ihre Augen und sagte: "Was ihr mir zutraut, das soll sich erfüllen." Sofort konnten sie sehen. Jesus aber befahl ihnen nachdrücklich: "Niemand darf von eurer Heilung erfahren." Trotzdem gingen sie los und erzählten in der ganzen Gegend von Jesus.
Matthäus 9,27-31

Eine große Menschenmenge kam zu Jesus. Unter ihnen waren Gelähmte, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere Kranke. Man brachte sie zu Jesus, und er heilte sie alle. Die Menschen konnten es kaum fassen, als sie sahen, wie Stumme reden, Gelähmte gehen und Blinde sehen konnten. Und sie lobten den Gott Israels.
Matthäus 15,30-31

Am Sabbat lehrte Jesus in einer Synagoge. Eine Frau hörte ihm zu, die ein böser Geist krank gemacht hatte. Seit achtzehn Jahren saß sie gebeugt da und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich: "Frau, du sollst von deinem Leiden erlöst sein!" Er legte seine Hände auf sie. Da richtete sie sich auf und dankte Gott von ganzem Herzen.
Lukas 13,10-13

Darum heißt es auch: "Die Hochmütigen weist Gott von sich; aber er hilft denen, die wissen, dass sie ihn brauchen."
Jakobus 4,6 (2. Satz - 3. Satz)


INRI:

Oben am Kreuz brachten sie ein Schild an. Damit jeder es lesen konnte, stand dort auf Griechisch, Hebräisch und Lateinisch: "Dies ist der König der Juden!"
Lukas 23,38

 

 


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Dies ist eine kostenlose Homepage. Deshalb wurde oben ein Balken eingefügt, sodass das Design Schaden nimmt. Anders als bei meiner eigenen Website http://un-auffaellig.de ist
hier der gestalterische Spielraum eingeschränkt. Ich habe trotzdem alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten genutzt, um die Website so ansehnlich wie möglich zu machen.

Gruß,
Johannes Bär

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