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Warnung:
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Ich warne euch: Wenn ihr das Gesetz Gottes nicht besser erfüllt als die Pharisäer und Schriftgelehrten, kommt ihr nicht in Gottes Reich.
Matthäus 5,20
Wer in einem Menschen den Glauben, wie ihn ein Kind hat, zerstört, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer
geworfen zu werden. Wehe der Welt, denn sie verführt zum Unglauben! Solche Versuchungen können ja nicht ausbleiben. Aber wehe dem, der daran
schuld ist!
Matthäus 18,6-7
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten! Denn durch eure Lehren verhindert ihr, dass die Menschen den Weg zur Wahrheit finden. Ihr selbst seid nicht in das
Reich Gottes hineingegangen, und ihr versperrt auch noch allen, die hineinwollen, den Zugang.
Lukas 11,52
Dann wandte er sich an alle: "Hütet euch vor der Habgier! Wenn jemand auch noch so viel Geld hat, das Leben kann er sich damit nicht kaufen." An
einem Beispiel erklärte er seinen Zuhörern, was er damit meinte:
"Ein reicher Gutsbesitzer hatte eine besonders gute Ernte. Er überlegte: 'Wo soll ich bloß alles unterbringen? Meine Scheunen sind voll; da geht nichts
mehr rein.' Er beschloss: Ich werde die alten Scheunen abreißen und neue bauen, so groß, dass ich das ganze Getreide, ja alles, was ich habe, darin
unterbringen kann. Dann will ich mich zur Ruhe setzen. Ich habe für lange Zeit ausgesorgt. Jetzt lasse ich es mir gut gehen. Ich will gut essen und
trinken und mein Leben genießen!' Aber Gott sagte zu ihm: 'Du Narr! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen
Reichtum, den du angehäuft hast?' So wird es allen gehen, die auf der Erde Reichtümer sammeln, aber mit leeren Händen vor Gott stehen."
Lukas 12,15-21
"Da lebte einmal ein reicher Mann", erzählte Jesus. "Er war immer sehr vornehm gekleidet und konnte sich Tag für Tag jeden Luxus leisten. Vor dem
Portal seines Hauses aber lag Lazarus, bettelarm und schwer krank. Sein Körper war über und über mit Geschwüren bedeckt. Während er dort um die
Abfälle aus der Küche bettelte, kamen die Hunde und beleckten seine offenen Wunden.
Lazarus starb, und die Engel brachten ihn in den Himmel; dort durfte er den Ehrenplatz an Abrahams Seite einnehmen. Auch der reiche Mann starb und
wurde begraben. Als er im Totenreich unter Qualen erwachte, blickte er auf und erkannte in weiter Ferne Abraham, der Lazarus bei sich hatte. "Vater
Abraham", rief der Reiche laut, "hab Mitleid mit mir! Schick mir doch Lazarus! Er soll seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge
kühlen: Ich leide in diesen Flammen furchtbare Qualen!" Aber Abraham erwiderte: "Mein Sohn, erinnere dich! Du hast in deinem Leben alles gehabt,
Lazarus hatte nichts. Jetzt geht es ihm gut, und du musst leiden. Außerdem liegt zwischen uns ein tiefer Abgrund. Niemand kann von der einen Seite
zur anderen kommen, selbst wenn er es wollte."
"Vater Abraham", bat jetzt der Reiche, "dann schick Lazarus doch wenigstens in das Haus meines Vaters zu meinen fünf Brüdern. Er soll sie warnen,
damit sie nach ihrem Tod nicht auch an diesen qualvollen Ort kommen." Aber Abraham entgegnete: "Deine Brüder sollen auf das hören, was sie bei
Mose und den Propheten lesen können." Der Reiche widersprach: "Nein, Vater Abraham, erst wenn einer von den Toten zu ihnen käme, würden sie ihr
Leben ändern." Doch Abraham blieb dabei: "Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn
einer von den Toten aufersteht."
Lukas 16,19-31
Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden. Wer aber nicht an den einzigen Sohn Gottes glaubt, über den ist wegen seines Unglaubens das Urteil
schon gesprochen.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht auf ihn hört, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird für immer
auf ihm lasten.
Johannes 3,18 und Johannes 3,36
Dazu sagte ihnen Jesus: "Ihr seid von hier unten; ich komme von oben. Ihr gehört zu dieser Welt; ich gehöre nicht zu dieser Welt. Deshalb habe ich
gesagt: Ihre werdet in euren Sünden umkommen. Wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, gibt es keine Rettung für euch."
Johannes 8,23-24
Denn eins ist klar: Wer ein ausschweifendes, schamloses Leben führt, hat keinen Anteil an dem Reich, in dem Gott und Christus herrschen werden. Das
gilt auch für alle, die von Habgier besessen sind; denn solche Menschen beten ihre eigenen Götzen an.
Lasst euch von niemandem verführen, der euch durch sein leeres Geschwätz einreden will, dass dies alles harmlos sei. Gottes Zorn wird alle treffen, die
ihm nicht gehorchen. Darum meidet solche Leute!
Epheser 5,5-7
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X-fache Vergebung:
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Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben. Wenn ihr ihnen aber nicht vergeben wollt,
dann wird Gott auch eure Schuld nicht vergeben.
Matthäus 6,14-15
Darum sage ich euch: Jede Sünde, ja sogar Gotteslästerung, kann vergeben werden. Wer aber den Heiligen Geiste verlästert, der wird keine Vergebung
finden. Wer den Menschensohn beschimpft, dem kann vergeben werden. Wer aber den Heiligen Geist beschimpft, der wird niemals Vergebung finden,
weder jetzt noch in der zukünftigen Welt.
Matthäus 12,31-32
Da fragte Petrus: "Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er mir Unrecht tut? Ist siebenmal denn nicht genug?" "Nein", antwortete Jesus.
"Nicht nur siebenmal, sondern siebzig mal siebenmal."
Matthäus 18,21-22
Durch Mose gab uns Gott das Gesetz mit seinen Forderungen: Aber durch Jesus Christus schenkte er uns seine vergebende Liebe und Treue.
Das Blut Abels, der von seinem Bruder umgebracht wurde, schrie nach Rache, aber das Blut Christi spricht von der Vergebung.
Johannes 1,17 und Hebräer 12,24 (3. Satz)
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Yippee (Freude):
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In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten ihre Herden: Plötzlich trat ein Engel Gottes zu ihnen, und Gottes Licht umstrahlte sie. Die
Hirten erschraken sehr, aber der Engel sagte: "Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit großer Freude erfüllt:
Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. Und daran
werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!"
Lukas 2,8-12
Doch Jesus, der Herr, erwiderte ihm: "Ihr Heuchler! Ihr bindet doch eure Ochsen und Esel auch am Sabbat los und führt sie zu Tränke. Und mir verbietet
ihr, diese Frau am Sabbat aus der Gefangenschaft Satans zu befreien! Achtzehn Jahre lang war sie krank. Gehört sie nicht auch zu Gottes
auserwähltem Volk?" Darauf konnten seine Gegner nichts erwidern. Aber alle anderen freuten sich über die wunderbaren Taten Jesu.
Lukas 13,15-17
Liebe Brüder und Schwestern! Betrachtet es als Grund zur Freude, wenn euer Glaube immer wider hart auf die Probe gestellt wird.
Jakobus 1,2
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Zukunft:
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Manche werden sich vom Glauben abwenden, einander verraten und hassen. Falsche Propheten werden auftreten und viele verführen. Und weil Gottes
Gebote missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch. Die Liebe wird bei vielen Menschen erlöschen. Aber wer bis ans Ende durchhält, wird
gerettet. Die rettende Botschaft des Reiches Gottes wird auf der ganzen Erde verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann wird ein Zeitabschnitt
erfüllt sein.
Matthäus 24,10-14
Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber gelten für immer. Niemand weiß, wann das Ende kommen wird, weder die Engel im Himmel noch
der Sohn. Den Tag und die Stunde kennt nur der Vater.
Matthäus 24,35-36
Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, kommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden
vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirte die Schafe von den Böcken trennt. Rechts werden die Schafe und
links die Böcke stehen. Dann wird der König zu denen an seiner rechten Seite sagen: "Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt das Reicht
Gottes in Besitz, das er seit Erschaffung der Welt für euch als Erbe bereithält."
Zu denen an seiner linken Seite aber wird er sagen: "Geht mir aus den Augen, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer, das für den Teufel und seine Helfer
bestimmt ist!"
Matthäus 25,31-34 und Matthäus 25,41
Es ist allein euere Schuld, wenn euch Gottes Zorn am Tag des Gerichts mit ganzer Härte trifft. Wenn Gott sich als der Richter zeigt, wird jeder
bekommen, was er verdient hat.
Ewiges Leben in Herrlichkeit und Ehre wird er denen geben, die sich danach sehen und die mit großer Ausdauer Gutes tun
Gottes unversöhnlicher Zorn aber wird die treffen, die aus Selbstsucht Gottes Wahrheit leugnen, sich ihr widersetzen und dafür dem Unrecht
gehorchen.
Römer 2,5 (2. Satz)-8
Was wir jetzt leiden müssen, dauert nicht lange und ist leicht zu ertragen in Anbetracht der unendlichen, unvorstellbaren Herrlichkeit, die uns
erwartet.
2. Korinther 4,17
Und weiter sagte er: "Alles ist in Erfüllung gegangen. Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O. Allen Durstigen werde ich Wasser aus der
Quelle des Lebens schenken. Wer durchhält und den Sieg erringt, wird dies alles besitzen. Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Kind sein."
Offenbarung 21,6-7
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