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Mitleid:

Als er die vielen Menschen sah, hatte er großes Mitlied mit ihnen. Sie waren hilflos und verängstigt wie eine Schafherde ohne Hirte.
Matthäus 9,36

Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitlied mit ihnen und heilte die Kranken.
Matthäus 14,14

"Herr", flehten ihn die Blinden an, "wir möchten sehen können!" Jesus hatte Mitleid mit ihnen und berührte ihre Augen. Im selben Augenblick konnten sie sehen, und sie gingen mit ihm.
Matthäus 20,33-34

Als er sich dem Stadttor näherte, kam ihm ein Trauerzug entgegen. Der Verstorbene war der einzige Sohn einer Witwe. Viele Trauergäste aus der Stadt begleiteten die Frau. Als Jesus, der Herr, sie sah, war er von ihrem Leid tief bewegt. "Weine nicht!", tröstete er sie. Er ging zu der Bahre und legte seine Hand darauf. Die Träger blieben stehen. Jesus sagte zu dem toten Jungen: "Ich befehle dir: Steh auf!" Da setzte sich der Junge auf und begann zu sprechen. So gab Jesus der Mutter ihr Kind zurück.
Alle erschraken über das, was sie gesehen hatten. Dann aber lobten sie Gott und sagten: "Gott hat uns einen mächtigen Propheten geschickt, er wendet sich seinem Volk wieder zu."
Lukas 7,12-17


Nachfolge:

Da forderte Jesus sie auf: "Kommt mit mir! Ich will euch zeigen, wie ihr Menschen für Gott gewinnen könnt."
Matthäus 4,19

Wer seinen Vater oder seine Mutter, seinen Sohn oder seine Tochter mehr liebt als mich, der ist es nicht wert, mein Jünger zu sein. Und wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, der kann nicht zu mir gehören. Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer es aber für mich einsetzt, der wird es für immer gewinnen.
Matthäus 10,37-39

Lasst euch von mir in den Dienst nehmen, und lernt von mir! Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Bei mir findet ihr Ruhe für euer Leben. Mir zu dienen ist keine Bürde für euch, meine Last ist leicht.
Matthäus 11,29-30

Danach sprach Jesus zu seinen Jüngern: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen."
Matthäus 16,24

Ein junger Mann kam mit der Frage zu Jesus: "Lehrer, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu bekommen?" Jesus entgegnete: "Wiese fragst du mich nach dem Guten? Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott. Du kannst ewiges Leben bekommen, wenn du Gottes Gebote befolgst." "Welche denn?", fragte der Mann, und Jesus antwortete: "Du sollst nicht töten! Du sollst nicht die Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen! Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen! Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst." "Daran habe ich mich immer gehalten! Was muss ich denn noch tun?", wollte der junge Mann wissen. Jesus antwortete: "Wenn du vollkommen sein willst, dann verkauf, was du hast, und gib das Geld den Armen. Damit wirst du im Himmel einen Reichtum gewinnen, der niemals verloren geht. Und dann komm, und folge mir nach."
Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, seine Eltern, seine Frau, seine Kinder oder seinen Besitz zurücklässt, um mir zu folgen, wird dies alles hundertfach zurückerhalten und das ewige Leben empfangen.
Matthäus 19,16-21 und Matthäus 19,29

Aber Jesus sagte ihnen: "Zu jeder Zeit tut mein Vater Gutes, und ich folge nur seinem Beispiel."
Johannes 5,17


Offenbarungen:

Wenn ein guter Mensch spricht, zeigt sich, was an Gutem in ihm ist. Ein Mensch mit einem bösen Herzen ist innerlich voller Gift, und alle merken es, wenn er redet.
Matthäus 12,35

So sollte sich das Prophetenwort erfüllen: "Ich werde in Gleichnissen zu ihnen reden. Geheimnisse, die seit Weltbeginn verborgen waren, will ich ihnen enthüllen."
Matthäus 13,35

Drinnen im Palast begann das Verhör. Der Hohepriester Hannas fragte Jesus nach seinen Jüngern und nach seiner Lehre. Jesus antwortete: "Was ich gelehrt habe, ist überall bekannt. Denn ich habe in aller Öffentlichkeit gepredigt, in den Synagogen und im Tempel, wo es jeder hören konnte. Niemals habe ich im Geheimen etwas anderes gelehrt. Weshalb fragst du mich also? Frag doch alle, die mich gehört haben! Sie wissen, was ich gesagt habe."
Johannes 18,19-21

Ohne an mich selbst zu denken, habe ich dem Herrn gedient, oft unter Tränen und obwohl die Juden mich verfolgten.
Ihr wisst auch, dass ich nichts verschwiegen habe. Ich habe euch alles gepredigt und gelehrt, was eurer Rettung dient - öffentlich, aber auch in euren Häusern. Juden wie Griechen habe ich klargemacht, dass sie zu Gott umkehren und an unseren Herrn Jesus Christus glauben sollen.
Deshalb erkläre ich euch heute: Ich bin nicht schuld daran, wenn einer von euch verloren geht. Denn ich habe nicht verschwiegen, sondern euch den ganzen Plan Gottes zur Rettung der Welt verkündet.
Apostelgeschichte 20,19-21 und Apostelgeschichte 20,26-27

Was heute noch in den Menschen verborgen ist, wird einmal sichtbar und offenkundig werden, und zwar an dem Tag, an dem Gott durch Jesus Christus die Menschen richten wird. So bezeugt es die rettende Botschaft, die ich verkünde.
Römer 2,16


Priester, Oberster:

Denn Jesus geht es ja nicht um die Engel. Ihm geht es um die Menschen, um die Nachkommen Abrahams. Deshalb musste er uns, seinen Brüdern und Schwestern, auch in allem gleich sein. Dadurch konnte er ein barmherziger und zuverlässiger Hohepriester für uns werden uns sich selbst als Sühneopfer für unsere Sünden Gott darbringen.
Hebräer 2,16-18

Lasst uns also unerschütterlich an unserem Bekenntnis zu Jesus Christus festhalten, denn in ihm haben wir einen großen Hohepriester, der vor Gott für uns eintritt. Er, der Sohn Gottes, ist durch den Himmel bis zu Gottes Thron gegangen.
Niemand kann sich selbst zum Hohepriester ernennen. Gott beruft in diese Aufgabe, so wie er es mit Aaron getan hat. Auch Christus hat sich nicht die Würde des Hohepriesters angemaßt. In diese Aufgabe hat Gott ihn berufen, als er zu ihm sprach: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt." Oder wie Gott an anderer Stelle sagt: "In alle Ewigkeit sollst du ein Priester sein, so wie es Melchisedek war." Als Jesus unter uns Menschen lebte, schrie er unter Tränen zu Gott, der ihn allein vom Tod retten konnte. Und Gott erhörte sein Gebet, weil Jesus den Vater ehrte und ihm gehorsam war. Dennoch musste auch Jesus, der Sohn Gottes, durch sein Leiden Gehorsam lernen. Nachdem er zu Gottes Thron zurückgekehrt ist, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, zum Retter und Erlöser geworden. Gott selbst hat ihn für uns zum Hohepriester eingesetzt, so wie Melchisedek.
Nur zu Christus hat Gott gesagt: "Der Herr hat es geschworen, und diesen Schwur wird er niemals bereuen: 'In alle Ewigkeit sollst du Priester sein!'" So wurde Jesus für uns zum Bürgen eines neuen, besseren Bundes mit Gott.
Er allein ist der Hohepriester, den wir brauchen: Er ist heilig und ohne jede Schuld, rein und ohne Fehler, von Gott hoch erhoben auf den Ehrenplatz im Himmel.
Hebräer 4,14 und Hebräer 5,4-10 und Hebräer 7,21-22 und Hebräer 7,26

Nun hat Christus eine viel größere Aufgabe erhalten als alle anderen Priester auf der Erde. Deshalb hat er auch als Vermittler zwischen Gott und uns Menschen einen weitaus besseren Bund geschlossen, der außerdem auf festeren Zusagen beruht als der alte Bund.
"Und der wird ganz anders aussehen: Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz, es soll ihr ganzes Denken und Handeln bestimmen. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein."
Gott selbst hat hier von einem neuen Bund gesprochen. Das bedeutet, dass der erste Bund nicht mehr gilt. Was aber alt und überholt ist, wird bald nicht mehr bestehen.
Seit Christus gilt diese neue Ordnung. Er ist der Hohepriester, durch den sich Gottes Zusagen an uns erfüllt haben. Seinen Dienst verrichtet er in einem Heiligtum - größer und vollkommener als jedes andere, das je von Menschen betreten wurde. Dieses Heiligtum ist nicht von Menschenhand errichtet, es gehört nicht zu dieser Welt.
So hat Christus den neuen Bund zwischen Gott und uns Menschen vermittelt: Er starb, damit die Sünden aufgehoben werden, die unter dem alten Bund geschehen sind. Nun können alle, die Gott berufen hat, das von Gott zugesagte unvergängliche Erbe empfangen, das ewige Leben bei Gott. Beim neuen Bund ist es wie bei einem Testament: Ein Testament wird erst eröffnet, wenn der Tod seines Verfassers nachgewiesen ist. Solange er lebt, ist es ohne jede Rechtskraft. Erst durch seinen Tod wird es gültig.
Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht. So ist auch Christus ein einziges Mal gestorben, um alle Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Wenn er zum zweiten Mal kommen wird, dann nicht, um uns noch einmal von unserer Schuld zu befreien. Dann kommt er, um alle, die auf ihn warten, in sein Reich aufzunehmen.
Er ist unser Hohepriester und herrscht nun über das Haus Gottes, seine Gemeinde.
Hebräer 8,6 und Hebräer 8,10 (2. Satz - 4. Satz) und Hebräer 8,13 und Hebräer 9,11 und Hebräer 9,15-17 und Hebräer 9,27-28 und Hebräer 10,21

 

 


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Dies ist eine kostenlose Homepage. Deshalb wurde oben ein Balken eingefügt, sodass das Design Schaden nimmt. Anders als bei meiner eigenen Website http://un-auffaellig.de ist
hier der gestalterische Spielraum eingeschränkt. Ich habe trotzdem alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten genutzt, um die Website so ansehnlich wie möglich zu machen.

Gruß,
Johannes Bär

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